🛬 Lehrer Startseite ist umgezogen
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So geht kollaboratives Arbeiten.....
zB: Für unser Google for Education in Bruck haben wir Kosten von € 0,– pro Schüler und € 0,– pro Lehrer. Wobei wir aber 1 EB Cloud nutzen könnten (1 EB = Exabyte = 1000 PB = 1 000 000 TB = 1 Mrd. GB) … for free! alles vertraglich geregelt und auch empfohlen vom BMBWF.
Vor kurzem wurde mir ein schweizer Learning Management System (LMS) vorgestellt, wo eine Schule 10 GB gratis Speicher hat, alles drüber gegen Aufpreis. Letzte Woche habe ich unsere gesamten G Suite Daten in eine verschlüsselte „Box“ runtergesichert und das waren ca. 9 TB (=9.000 GB). Dank der Fiberglasleitung in der Schule hat es nur knappe 60 Stunden gedauert! Jetzt sind eure Daten von Google Drive (inkl. geteilte Ablagen) auch lokal in verschlüsselter Form im neuen 12 TB NAS (network attached storage) gesichert.
Ich bin der Meinung, meine Daten sind in der Cloud sicherer und besser aufgehoben als sonst wo. Zumindest besser und sicherer als in der Schule oder daheim. Ist meine Meinung, aber ich kenn mich da auch nicht so aus…
Grundkenntnisse von Dateifreigaben und Sharing würden ungewollte Zugriffe auf die eigenen Daten verhindern, nur so als Tipp. Die Cloud vergisst nicht, die Blockchain noch weniger. Dabei hat die Versionierung, wie sie bei „cloud-native Apps“ wie Google Docs, Slides & Co, oder auch bei MindMeister (ich als Lehrer kann mir in Zeitraffer ansehen, wer wann welche Ideen in der Mindmap beigetragen hat..:) einen „Mind-Shift“ bedingt, den ich als Lehrperson anfangs mit dem Nicht-Vorhandenseins von „Speichern“ oder “ Speichern unter“ zu erklären versuchte.
Es ist schwer zu verstehen – speziell wenn man aufgrund ehemaliger Datenverluste zum „Dauerspeicherer“ geworden ist – dass dieser Vorgang nicht mehr nötig ist. Es ist immer und überall gespeichert – sonst wäre zB Brainstorming in MindMeister mit 40 Personen gleichzeitig, das in Echtzeit, nie möglich. Aber es geht allen gleich und es wird nach dem Disketten-Symbol gesucht. Die SchülerInnen fragen drei Mal nach, ob das jetzt wirklich alles da ist beim nächsten Mal öffnen. Nach einigen Übungen, hat sich das „nicht Speichern müssen“ bereits automatisiert, was wiederum Auswirkungen auf das Speicherverhalten bei lokalen Anwendungen haben kann, andererseits einen Vorteil der Cloud „erlebbar“ macht, wobei oft die schmerzhafte Erfahrung des Datenverlustes, aufgrund Nicht-Vorhandensein der Cloud, Grund dafür ist.
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